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Juniorwahl 2025

Nicht nur die Wahlberechtigten in Deutschland waren zur Bundestagswahl aufgerufen, sondern auch die Jugendlichen: Bei der Juniorwahl an der Taunusschule hatten fast 700 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 – Q4 Gelegenheit ihre Stimme abgegeben. Das Ergebnis sieht man in den folgenden Grafiken.

Ein so wichtiges politisches Ereignis wie die Bundestagswahl wird u.a. im PoWi-Unterricht vorbereitet. Dazu gehört neben der Bedeutung und Funktion von Wahlen in einer Demokratie, was bei den jüngeren Klassen spielerisch erkundet wird, in den höheren Klassen v.a. auch die vertiefte und kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten. „Wir nehmen die Versprechen und Forderungen der Parteien in den Wahlprogrammen genauer unter die Lupe“, erläutert Fachbereichsleiter Patrick Hannappel. Oft wurde auch mit dem Wahl-O-Mat gearbeitet.

Auch nach der Wahl geht es weiter: Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Wahlergebnis von Jugendlichen und Erwachsenen? Was sagen die Kandidaten und in welcher Koalition geht es weiter?

In der Woche vor dem 23. Februar fand dann der eigentliche Wahlakt im schulischen Wahllokal statt – eine authentische Simulation der Bundestagswahl: Auch hier wurde nach den fünf Grundsätzen allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim gewählt. Die Schüler erhielten Wahlbenachrichtigungen, es wurde ein Wählerverzeichnis angelegt und es gab Stimmzettel, die den Stimmzetteln der Bundestagswahl entsprechen, und selbstverständlich auch Wahlkabinen und eine Urne. Der Unterschied zur Bundestagswahl: Wahlberechtigt sind alle teilnehmenden Lernenden – unabhängig von Alter oder Staatsangehörigkeit.

„Wir finden es cool, dass wir auch wählen können, da sonst ja nur die Erwachsenen wählen dürfen“, sagten Ole und Lasse aus der 7Ra, die zu den jüngsten Teilnehmern zählten. Das bundesweite Projekt Juniorwahl ist mittlerweile seit vielen Jahren ein fester Bestandteil an der Taunusschule und stellt einen wesentlichen Baustein im Bereich Demokratiebildung dar, ein zentrales Anliegen des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen. (Patrick Hannappel, Myriam Rompel)

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Christian Lottermann begeisterte im Kurhaus

Üblicherweise steht er als Coach vor Führungskräften, deren Mitarbeitern oder Spitzensportlern. Diesmal machte Christian Lottermann eine Ausnahme und gab kostenfrei Schülerinnen und Schülern aus seiner Heimatstadt Bad Camberg einen Einblick, wie sie mentale und emotionale Stärken gewinnen.

Carmen Millbrodt, Schulsozialarbeiterin der Stadt Camberg an der Taunusschule, hatte dieses Event mit Christian Lottermann, in der Region auch bekannt als Inhaber einer Fahrschule, auf den Weg gebracht – und sorgte damit für einen gut gefüllten Saal im Kurhaus. Mehr als 150 Schülerinnen und Schüler und mindestens ebenso viele Erwachsene verfolgten den mit Tipps gefüllten Vortrag des Bad Camberger Mentalcoachs. „Erfolg beginnt in Kopf und Herz. Mentale und emotionale Stärke gewinnen. Vom Einfluss unserer Gedanken und Gefühle auf unser Verhalten“ – damit begeisterte Christian Lottermann, der ansonsten in Metropolen wie Wien auf der Bühne steht, die Besucher, die an seinen Lippen hingen. Angereichert mit humorvollen Anekdoten sorgte er für einen kurzweiligen Abend und hinterließ – gemäß seinem Motto „drive your life“ offensichtlich bei den Besuchern das Gefühl, jetzt etwas besser mit ihren Gedanken und problematischen Situationen umgehen zu können. Zumindest hatte dies den Anschein, wenn man in die Gesichter beim Verlassen des Kurhauses blickte und zuhörte.

Auch Bürgermeister Daniel Rühl freute sich über den Vortrag seines Jahrgangskollegen im Kurhaus – auch, wenn er einmal auf der Bühne als Assistent fungieren musste. „Es ist eine tolle Sache, dass Christian seine Bereitschaft erklärte, in seiner Heimatstadt vor Schülerinnen und Schülern zu referieren und ihnen mit Tipps sowie bewährten Methoden Wege aufzeigte, Stress und Prüfungsangst effektiv zu begegnen. Auch wir Erwachsene haben einiges erfahren von dem wir profitieren werden.“

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Kindertransport – Schülertaxi oder was? Ganz im Gegenteil und viel tiefgreifender.

Die Schülerinnen und Schüler der beiden Englisch Grundkurse der Q1 und der beiden Englisch Leistungskurse der Q3 erfuhren im English Theater in Frankfurt, was es mit diesem speziellen Transport auf sich hatte. Im Jahre 1939 wurden ca. 10.000 jüdische Kinder in die UK transportiert, um der Verfolgung durch die Nazis zu entkommen. Äußerst eindrucksvoll haben die Schauspielerinnen des English Theater dieses bestürzende Thema auf die Bühne des Gallustheaters gebracht.

Ein 9-jähriges Mädchen namens Eva wurde nach England geschickt, um dort von einer Gastfamilie aufgenommen zu werden. Viele Jahre später und selbst Mutter wird Eva, die ihren Namen zu Evelyn geändert hat, mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, einer Vergangenheit, die sie stets unterdrückt hatte. Diese verschiedenen Zeitebenen – Gegenwart und Rückblicke in die Vergangenheit – wurden parallel auf der Bühne aufgeführt, und zunächst war es schwer, diese Vorgehensweise zu durchschauen. Doch kurz vor der Pause klärte sich das Muster auf.
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Gemeinsam die Übergänge gestalten

Traditionell lädt die Taunusschule die Klassenlehrkräfte der benachbarten Grundschulen einmal im Jahr ein, die im vergangenen Schuljahr eine vierte Klasse geleitet haben. Dabei treffen sie auf die Kolleginnen und Kollegen der Jahrgangsstufe 5 der Förderstufe und des Gymnasialzweiges der Taunusschule. Ziel ist es, sich in einer angenehmen Atmosphäre über den Wechsel von der Grundschule in die Sekundarstufe I und über die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler auszutauschen. Diese Besuche sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und unterstreichen das freundschaftliche und vertrauensvolle Verhältnis zwischen ihnen.

In diesem Jahr nutzten auch Lehramtsstudierende der Justus-Liebig-Universität Gießen das Treffen, um mit den Lehrkräften aller Schulformen Gespräche über den Übergang führen zu können. Dies ist Bestandteil eines Seminars, das aktuell von Mareike Pfeiffer und Wieland Weitz, Lehrkraft der Taunusschule, geleitet wird. Zuvor hospitierten die angehenden Grundschullehrkräfte in der Jahrgangsstufe 5 und konnten weitere Eindrücke der Arbeit einer Lehrkraft gewinnen.

Zu beachtende Regeln für das Anbringen der Abi-Banner 2025

Wir freuen uns, wenn Sie als Eltern/Großeltern, Verwandte und Freunde unsere Abiturientinnen und Abiturienten durch ein motivierendes Plakat unterstützen wollen. Bitte beachten Sie dabei folgende Regelungen:

  • Abi-Banner dürfen erst ab Dienstag, dem 22.04.2025, auf dem Gelände der TS angebracht werden.
  • Vorgesehene und freigegebene Flächen sind:
    – zwischen den Fahnenmasten vor dem Haupteingang
    – Außengeländer Neubau Richtung U-Räume
    – Zugang zu den U-Räumen außen.
    – Grüner Zaun außerhalb/unterhalb der U-Räume
  • Banner sind ab dem 09.05.2025 um 16:00 Uhr wieder eigenständig und rückstandslos zu entfernen.
  • Banner sind windsicher anzubringen
  • Empfohlene Größe: DIN A 2 bis DIN A1

Wir wünschen allen Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreiche Prüfungen!

gez. J. Schouler, Oberstufenleiter

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Gustatio Romana Jahrgang 9

Endlich war es wieder soweit! In der Woche vor den Weihnachtsferien haben wir, der Lateinkurs der G9 von Frau Felkl, wieder traditionelle und „moderne“ römische Speisen in der Schulküche gekocht und gebacken. Nach den vielen Klassenarbeiten in allen Fächern hat sich unser Kurs diese Stunde auch auf jeden Fall verdient. Außerdem ist so eine Stunde ein guter Abschluss vor den Ferien und für das Jahr 2024. 
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Gustatio Romana Jahrgang 8

Wie aßen die alten Römer? Und wie hat sich das antike Essen weiterentwickelt? Dieser Frage gingen die Lateinklassen 8Ga und 8Gb am letzten Donnerstag vor den Weihnachtsferien auf den Grund und kochten in der Schulküche römische Speisen nach. Dazu gehörten beispielsweise heiße Kirschfladen, Globi und Mustea als antike Speisen, Pizza und Nudeln als moderne. Globi sind kleine Honig-Mohn-Kugeln aus Griesmehl, Mustea sind römische Brötchen mit Kümmel, Anis und Koriander. „Das Essen war super. Ich finde, unsere Gruppe hat das toll gemacht!“, bewertete Luka die Kochkünste der Lateingruppe. 
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Ehemalige kehrten als Autorinnen zurück

Zwei ehemalige Schülerinnen sind an die Taunusschule zurückgekehrt und haben ihre Zuhörerinnen und Zuhörer bei den Autorenlesungen in ihren Bann gezogen. Francesca Peluso (29) und Dilara Markic (19) lasen nicht nur aus ihren Büchern vor, sondern gaben auch Einblicke in die Entwicklung ihrer Geschichten von der ersten Idee zum fertigen Buch. „Weil die beiden noch sehr jung sind, hatten sie einen tollen Zugang zu den Schülerinnen und Schülern“, meinte Organisatorin Jutta Hirsch. „Sie haben die Sprache der Schüler gesprochen.“
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Lerncamp Mathematik in den Osterferien 2025

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Erziehungsberechtigen,

zu Beginn der Osterferien (Montag, 07.04. – Mittwoch, 09.04.25, 9:00 – 12:45 Uhr) bietet die Taunusschule für alle Schülerinnen und Schüler ein Lerncamp Mathematik an.

Herr Gras und Herr Schmidt werden bei angenehmer Lernatmosphäre auf die individuellen Probleme der Schülerinnen und Schüler eingehen und sie beim Lernen unterstützen.

Die Teilnahme ist freiwillig, die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Schülerinnen/Schülern.

Bei Interesse laden Sie bitte das hier verlinkte Anschreiben herunter und füllen den unteren Anmeldevordruck vollständig und gut lesbar aus. Anmeldeschluss ist der 21. März 2025.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Angebot,

Ihre Taunusschule

Kontaktinfos

  • Gisbert-Lieber-Straße 12-14
    65520 Bad Camberg
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  • 06434 80 18
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    von 7:30 - 12:30 Uhr

    Nachmittags nach Vereinbarung

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