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Erfolgreich bestandene Shaolin Kung Fu Prüfung

Nach einem Jahr Training in der Kung Fu AG unter der Leitung von Monique Seiler fand nun am 18.07.2023 die abschließende Prüfung zum 1. Schülergrad im Shaolin Kung Fu statt. Durchgeführt wurde diese von Laoshi (Lehrer für Shaolin Kung Fu) Alexander Kahler, welcher die Prüfung durch Modifikation prüfungsrelevanter Übungen nicht nur interessant und abwechslungsreich gestaltet hat, sondern auch durch seine offene und zugewandte Art für eine gute Stimmung unter den Prüflingen gesorgt hat. Neben Tritten (z.B. Tan Tui, Deng Tui, Ti Tui) und den für das Shaolin Kung Fu typischen Grundständen (Ma Bu, Gong Bu, Tui Li Bu) wurden auch die erste Form (Lohan Shi Ba Shou) und Selbstverteidigungungstechniken (Zi Wei Shu) gegen diverse Zugriffe durch die Prüflinge gezeigt. Ebenso wurden Theorie-Fragen zur Entstehung, Begründung und Bedeutung des Shaolin Kung Fu von allen Prüfungsteilnehmerinnen richtig beantwortet. Darüber hinaus lernten die Schülerinnen, dass, bevor eine Shaolin Kung Fu Schülerin die Kunst der Selbstverteidigung und des Kampfes erlernt, die sechs Grundlagen der Shaolinkrieger angestrebt werden müssen. Diese sind Eigenschaften wie Ehrlichkeit (zu sich selbst und anderen), Gelassenheit durch Mut, innere Ruhe und Liebe zur Umwelt, Flexibilität (um sich ständig anzupassen), Schnelligkeit durch Kraft und Offenheit zu allem Neuen. Die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen und Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Und schließlich:

Die eigene Einzigartigkeit erkennen.

 

Wir möchten hiermit den erfolgreichen Absolventinnen zu Ihrer bestandenen Prüfung gratulieren!

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Klassenfahrt nach Norderney

Kurz vor den Sommerferien starteten alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 (mit 106 Kindern und 9 Betreuern) zur gemeinsamen Klassenfahrt. Ziel der Reise war die ostfriesische Insel Norderney. Am Montag, den 10. Juli um kurz vor 7 Uhr in der Früh ging es in zwei Bussen los. Nach dem ersten Höhepunkt, die Überfahrt mit der Fähre kamen alle kurz vor 16 Uhr müde und erschöpft in der Unterkunft an. Die Zimmer und Betten mussten bezogen werden, bevor es zum Abendessen und einer ersten Erkundung an den nah gelegenen Strand ging.
Bekanntlich sind auf Klassenfahrten die Nächte kurz, aber das machte nichts. In den nächsten Tagen gab es viele tolle Ereignisse. Eine Stadtrallye, Wattwanderung, die Wattwelten, Minigolf sowie tägliche Besuche am Strand und in der Nordsee standen auf dem Programm.
Nach fünf ereignisreichen Tagen ging es freitags wieder zurück nach Hause, wo die Kinder am Abend glücklich und müde von ihren Eltern in Empfang genommen wurden.

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Taunusschule Bad Camberg geht neue Wege – Wechsel als Ganztagsschule ins Profil 3

Zum Schuljahr 2023/24 wechselt die Taunusschule Bad Camberg in das höchste Profil der Ganztagsschulen. Damit gehört die Taunusschule zu eine der wenigen weiterführenden Schulen in Hessen im Ganztagsprofil 3.

Im Rahmen dieses Angebots werden die Abschlussklassen des Hauptschul- und des Realschulzweiges zukünftig an einem Angebot teilnehmen, das in Hessen einzigartig ist und über den Pflichtunterricht hinausgeht.

An einem Tag in jeder Schulwoche werden die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen u.a. die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten für Präsentationen zu verbessern, ihre persönlichen Stärken zu ermitteln und dieses Wissen für die spätere Berufswahl positiv nutzen zu können und sich intensiv mit den Herausforderungen nach der Schule zu beschäftigen, ihre 21st Century Skills zu entwickeln und Aspekte der Beruflichen Orientierung zu vertiefen.

Gemeinsam mit der Hopp-Foundation des SAP-Gründers Dietmar Hopp wurde von 15 Lehrkräften in einem modernen Prozess des „Design Thinking“ ein Konzept unter der Leitfrage „Wie können wir Schülerinnen und Schüler für eine Zukunft ausbilden, die wir heute noch nicht kennen?“ mit professioneller Unterstützung gemeinsam erarbeitet.

Christoph Quernheim, dem kommissarischen Leiter des Ganztagsschulzweigs der Taunusschule sowie dem Schulleiter Frank Wellstein war es gelungen, die Hopp-Foundation von dem Ursprungskonzept zu überzeugen, so dass die Hopp-Foundation als strategischer Partner gewonnen werden konnte, der sowohl den Ausarbeitungsprozess als auch die Finanzierung des Prozesses im niedrigen fünfstelligen Bereich, unter anderem für die begleitende Agentur Mindshift.one sicherstellte.
(Zum Weiterlesen bitte die Überschrift anklicken.)

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Der Schulsanitätsdienst der Taunusschule stellt seine Fähig- und Fertigkeiten vor

In einer lang geplanten und groß aufgezogenen Übung stellte der Schulsanitätsdienst der Taunusschule während der regulären Unterrichtszeit sein Können unter Beweis. Das Besondere an diesem Tag war, dass alle Schülerinnen und Schüler die professionelle Arbeit beobachten konnten. Dazu wurden die einzelnen Jahrgangstufen 5 – 10 aller Schulzweige in drei Gruppe eingeteilt, die jeweils zu Beginn einer Doppelstunde in der Aula die Übung live mitverfolgen konnten. Ziel war es u.a., weitere Schülerinnen und Schüler für die Arbeit des Schulsanitätsdienstes zu interessieren, damit diese wichtige Arbeit auch in den folgenden Jahren erfolgreich weiterarbeiten kann.
Gezeigt wurde während dieser Übung der Sturz von einer Leiter, der zunächst vom Schulsanitätsdienst richtig eingestuft und behandelt wurde. Anschließend wurde der Rettungsdienst mit eingebunden, um ein möglichst reales Einsatzumfeld zu schaffen. Dieser kam mit zwei Einsatzfahrzeugen vorgefahren, einem Rettungs- und einem Notarztwagen. Dazu gab es eine fachkundige Moderation, damit die Zuschauer das Vorgehen und die Fachbegriffe richtig verstehen konnten. Nach der Übung durften Fragen gestellt und die Fahrzeuge besichtigt werden. Die Show-Übung war für alle ein voller Erfolg, der große Aufwand hat sich gelohnt, denn der Schulsanitätsdienst konnte sein Wissen testen und die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte großartige Eindrücke sammeln.
Dank für die Ermöglichung dieser außergewöhnlichen Übung gilt dem Leiter des Schulsanitätsdienstes, Joshua Fritz, mit seinem Schulsanitätsteam sowie der Leitung der Taunusschule, Herrn Wellstein und Herrn Last.

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Sieger beim Stadtradeln im Sinne des Klimaschutzes

Auch beim diesjährigen Stadtradeln des Landkreises Limburg-Weilburg konnte sich die Taunusschule den ersten Platz bei den teilnehmenden Schulen sichern.

Mit über 13.000 gefahrenen Kilometern innerhalb von drei Wochen konnten alle Teammitglieder stolz auf ihre erbrachte Gesamtleistung sein. Belohnt wurde die Schule mit 500,00 Euro und einer Urkunde.

Die Preisverleihung fand in Limburg am Rathaus statt und wurde von Landrat Michael Köberle persönlich vorgenommen.

Als Repräsentanten des Teams Taunusschule nahmen Direktor Heiko Last (346,30 km), Studienrätin Verena Felkl (1.321,50 km), Kevin Lammel (908,70 km), Arne Weber (364,60 km) und Finja Marek (143,40 km) an der Veranstaltung teil. Bei bestem Wetter fuhr das Team mit ihren Fahrrädern zu dieser Veranstaltung und unterstrichen damit noch einmal, dass ihnen das Thema Klimaschutz sehr wichtig ist.

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Von der Aussaat bis zur Ernte

Über ein Dreivierteljahr erstreckte sich das Biologie-Projekt der F5c, das zum Ziel hatte, den Schülerinnen und Schülern den Anbau von Getreide zu veranschaulichen. Dank einer Kooperation mit Julia Waldschmidt, vom Hof Talfriede in Bad Camberg Würges, die von der Biologielehrerin der Klasse, Frau Determann-Oberwittler, initiiert wurde, konnten die Mädchen und Jungen unter fachkundiger Anleitung diesen Prozess erleben.
(Zum Weiterlesen bitte die Überschrift anklicken.)

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Gemeinsamer Austausch zwischen den Bad Camberger Grundschulen und der Taunusschule

Kurz vor Ende des Schuljahres trafen sich an der Taunusschule traditionell die ehemaligen Klassenlehrerinnen der Grundschulen mit den neuen Klassenlehrkräften der Jahrgangsstufe 5, Förderstufe und Gymnasium, der Taunusschule. Bei angenehmen Temperaturen, Kaffee und Kuchen nahm man sich Zeit, um sich über die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler auszutauschen. Diese Treffen sind für alle Beteiligten informativ und aus diesem Grund sehr beliebt. „Auch wenn am Ende eines Schuljahres noch sehr viel zu organisieren ist, so ist es doch uns allen sehr wichtig, dass alle Schulen eng zusammenarbeiten und die Übergänge zwischen Grundschule und Sekundarstufe I reibungslos verlaufen. Dank dieses freundschaftlichen und vertrauensvollen Verhältnisses können wir unsere Schülerinnen und Schüler gezielter fördern und fordern“, so Heiko Last, der das Treffen organisierte.

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Projektwoche – 8Ra

Die Klasse 8Ra und ihre Klassenlehrerin Heike Hatzmann haben in der Projektwoche die Förderung der Klassengemeinschaft durch verschiedene Projekte vertieft und gestärkt. 

Die unterschiedlichen Aktivitäten wie eine Wanderung zur Kreuzkapelle mit Picknick und Spielen als auch viele Gesprächsrunden stärkten die Gemeinschaft.

Auch ein Besuch eines Escape Spieles  in Limburg hat die Team- und Problemlösefähigkeit gefördert. 

Ein weiterer Ausflug zum Limburger Gericht, in denen die Klasse drei Sitzungen unter Leitung des Jugendrichters Herrn Becker, beiwohnen durften, weckte den Blick auf das Gerechtigkeitsbewusstsein.

Abschließend war diese gemeinsame Woche für die Klasse und ihre Lehrerin ein großer Gewinn und sollte jedes Jahr wiederholt werden. 

Verkostung

Römische Küche in der E-Phase

Am 5. Juli, in der vorletzten Woche vor den Sommerferien, stand für den Latein-Kurs aus der E-Phase unter der Leitung von Frau Felkl eine Doppelstunde ,,Römisches Backen und Kochen’’ in der Schulküche an. 
Zuvor wurde in der vorherigen Lateinstunde ein Kurzreferat über ,,Römisches Essen’’ gehalten, welches sich als perfekter Einstieg für das Kochen und Backen eignete. 
Zusammen einigten sich die Schülerinnen und Schüler auf 4 Rezepte, welche jeweils in Kleingruppen gebacken oder gekocht wurden. 
(Zum Weiterlesen bitte die Überschrift anklicken.)

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