Neues aus der Taunusschule:

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Verabschiedungen

Zum Schuljahresende sind drei Lehrerinnen der Taunusschule in den Ruhestand verabschiedet worden, sechs weitere wurden verabschiedet, weil sie an andere Schulen wechseln oder den Schuldienst verlassen (v.l.: Anita Rybczynski, Katharina Gernandt-Borschel, Ingrid Hoin-Radkovsky).
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Limeskastell Pohl

Reise in die Vergangenheit

Wie lebten die Römer in Germanien? Um das herauszufinden, haben wir, die Lateingruppen der 7Ga und 7Gb, das spannende Limeskastell in Pohl (Rheinland-Pfalz) besucht. Das Limeskastell Pohl ist ein römisches Grenzkastell, das nur ein wenig entfernt von seinem ursprünglichen Standort nachgebaut wurde. Wir lernten dort die Verhältnisse und Lebensbedingungen in Germanien und im römischen Reich um 100 n. Chr. kennen: Während die Germanen in langen, einräumigen Hütten mit Strohdach zusammen mit ihrem Vieh hausten, lebten die Römer zivilisiert in soliden Behausungen mit Wasserversorgung.
Außerdem erfuhren wir, wie die Auxiliarsoldaten im Limeskastell wohnten und was sie dort zu tun hatten.
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Praktikumsnachbereitung G9 (1)

Reflektiert und präsentiert

Die Nachbereitung des Betriebspraktikums hat bei den Schülerinnen und Schülern der 9. Gymnasialklassen der Taunusschule nicht nur zu einer Reflexion dieser ersten Erfahrungen in der Berufswelt geführt, sondern trainierte auch ihre Präsentationskompetenz: Mit Engagement und Kreativität präsentierten die Jugendlichen ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Betrieben in Form von PowerPoint-Präsentationen und selbst produzierte Podcasts.
Die Schülerinnen und Schüler fanden sich dabei in Berufsgruppen zusammen und präsentierten ihre Erlebnisse den achten Klassen, die im nächsten Schuljahr ebenfalls ein Praktikum absolvieren werden. Ziel dieser Projektwoche war es, den jüngeren Mitschülern nicht nur die verschiedenen Berufe vorzustellen, sondern auch persönliche Eindrücke und wertvolle Tipps weiterzugeben.
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Ecoland

„Ecoland“ regieren und verwalten

Umwelt- und Gesundheitskrisen bewältigen, die Bevölkerung als Medienvertreter informieren, die eigenen Interessen als Unternehmer vertreten und das Land als Volksvertreter regieren mussten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 beim Planspiel Ecoland. Vier Tage lang sammelten sie Erfahrungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und politischen Bereich, aufgeteilt in vier Haushalte, zwei Unternehmen und eine Regierung. Jeder Tag begann mit neuen Prognosen, die sich meist auf die wirtschaftliche Lage von Ecoland bezogen – und dann wurde geplant, diskutiert und verhandelt.
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Norderney 2024

Kurz vor den Sommerferien starteten alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 – 118 Kinder und 14 Betreuer – zur gemeinsamen Klassenfahrt. Ziel der Reise war die ostfriesische Insel Norderney. Höhepunkt der Anreise war die Überfahrt mit der Fähre und auch wenn alle nach der langen Fahrt müde waren, ging es nach dem Beziehen der Zimmer direkt zu einer ersten Erkundung an den nah gelegenen Strand.
Bekanntlich sind auf Klassenfahrten die Nächte kurz und die Tage lang. Bei der Inselrallye galt es kleine Aufgaben zu erfüllen und verschiedene Punkte auf Norderney zu entdecken: Die Thalasso-Plattform, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, die Georgshöhe als höchsten Punkt der Insel und den Wasserturm. Am Ende hatte jede Klasse noch Zeit zum Bummeln in der Stadt, das Taschengeld musste ja schließlich ausgegeben werden.
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Jahrgang Abschluss 23_24

Lehrkräfte als Trainer, Eltern als Fans

Alle haben ihren Abschluss geschafft: Insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler haben an der Taunusschule ihre Zeugnisse für den Haupt- und Realschulabschluss erhalten. Die Jahrgangsbesten sind Julian Blank und Lukas Baumgärtner (9H) Dana Gomoletz und Madleen Hupka (10Ra) sowie Isilay Cinar und Hannah Hagemeister (10Rb). Hannah ist mit einem Durchschnitt von 1,3 auch die Jahrgangsbeste.
Schulzweigleiterin Ina Illert sah bei der Entlassfeier Parallelen zur deutschen Fußballnationalmannschaft: Genauso wie die Fußballer hatten die Jugendlichen mit Herausforderungen und Rückschlägen zu kämpfen. Unterstützt worden seien sie dabei von ihren Trainern, den Lehrkräften; die Eltern seien die größten Fans gewesen, die ihre Kinder angefeuert und an sie geglaubt hätten. 
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Blumen für die Bewohner des Anna-Müller-Hauses

Die Klasse F6c hat gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Tanja Heinisch, dem stellvertretenden Schulleiter Heiko Last und der Schulsozialarbeiterin Carmen Milbrodt den Bewohnerinnen und Bewohnern des Anna-Müller-Hauses einen Besuch abgestattet, um bei der Gartenarbeit zu helfen und die Blumenkästen neu zu bepflanzen. Diese jährliche Aktion ist für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims immer ein großes Ereignis, weil sich die fröhliche Stimmung auf alle überträgt.
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Sommerkonzert

Mit Europawahl, Leichtathletik- und Fußball-Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen steht dieser Sommer ganz im Zeichen Europas. Auch die jungen Musikerinnen und Musiker der Taunusschule spannten in ihrem Sommerkonzert den Bogen zu Europa. Nach einem Bläser-Trio begrüßte der Lehrerinnenchor die Gäste mit der Europahymne, „Freude, schöner Götterfunken“.
In Kooperation mit der Kreismusikschule und den Instrumentallehrkräften Isabel Müller-Hornbach und Vanja Nittel sowie Musiklehrerin Ute Landwich hatten die Anfänger des Streichervororchesters eine Intrada von Wolfgang Richter-Caroli und ein israelisches Tanzlied vorbereitet, hier summten die ersten im Publikum schon mit. Es folgten die etwas fortgeschritteneren Streicher, das Orchester „Between“ mit Pachelbels Kanon, „einem zeitlosen Mega-Hit des Barock“, der auch in der Popmusik oft abgewandelt wird, wie Moderatorin Monika Werner erklärte. Dann folgte das Thema aus „Pirates of the Caribbean“. Spielfreude war hörbar beim Fiddle-Kids-Rag, die jungen Streicher strichen nicht nur mit dem Bogen über die Saiten, sondern stampften am Ende auch kräftig auf.
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Biologie-LK beurteilt Pflanzenzell- sowie Biomembran-Modelle

Nicht die Lehrerin, sondern Schülerinnen und Schüler des Biologie-Leistungskurses der 12. Klasse haben dreidimensionale Pflanzenzellmodelle der Klasse 7 sowie Darstellungen der Biomembranstruktur durch die Einführungsphase beurteilt. Am Ende stand ein Lernzuwachs auf allen Seiten.
„Die Herausforderung bei der Bewertung der Pflanzenzell-Modelle der 7. Klasse war es, eigene Bewertungskriterien zu erstellen, welche nicht nur objektiv und fair sein sollten, sondern auch das Engagement der Schülerinnen und Schüler widerspiegeln mussten“, sagt LK-Schülerin Maria Capruciu. Deshalb seien die Beurteilungskriterien über reines Fachwissen hinausgegangen. „Uns wurde auch bewusst, wie viel wir seit der 7. Klasse gelernt und erreicht haben. Es gab uns ein gutes Gefühl, dass wir als Leistungskurs nun in der Lage sind, unser Wissen weiterzugeben!“
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Hilfsaktion nach Hausbrand

Ausgelöst durch einen technischen Defekt kam es kürzlich zu einem Brand in dem Wohnhaus einer Schülerin der Taunusschule. Schon am folgenden Tag organisierten die Schulleitung, das Kollegium, die Verwaltungsangestellten, die Schulsprecherin und der Schulelternbeirat eine gemeinsame Sammelaktion. Unterstützt wurden sie vom Team des „Gesunden Frühstücks“, das Teile seiner Einnahmen aus dieser Woche spendete. Neben Geld wurde Kleidung gesammelt, um die Zeit zu überbrücken, bis die Versicherung den Schaden bearbeitet hat. Schon nach wenigen Tagen konnte der betroffenen Schülerin die Spenden übergeben werden. Es war eine spontane und erfolgreiche Aktion. Überreicht wurde die Spende durch die an der Organisation und Durchführung Beteiligten (v.l.n.r.): Heiko Last (stellvertretender Schulleiter) Nane Nebel (Vorsitzende Schulelternbeirats), Amelie Nebel (Schulsprecherin), Lena Muth, (Unterstufensprecherin), Jade Hüttenschmidt, Selina Konar, Nele Sell, E2c und Catya Rohde, verantwortliche Lehrkraft für das „Gesunde Frühstück“.
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Das sind unsere Abiturienten

Nikola Ambryszewska (Waldems), Diar Basha, Leoric Bölsing, Gabriel Bolwin (alle Bad Camberg), Eva-Katharina Brendgen (Weyer), Annouk Buchhofer, Yves Buschung (alle Bad Camberg), Sara Cinar (Haintchen), Tijda Cinar (Bad Camberg), Ida da Conceição (Niederselters), Ben Diehl (Würges), Aleksandra Dinulovic (Niederselters), Katerina Dobreva (Erbach), Nils Doll (Würges), Nico Dommershausen, Justin Dorweiler, Nico Fismer, Sarah Fuhrmann, Brikena Gashi (alle Bad Camberg), Tim Gayk (Würges), Christian Geller (Bad Camberg), Julia Gerhardt (Esch), Robin Giesche (Würges), Aliya Greiner (Esch), Alexander Griwenka (Bad Camberg), Thomas Guth (Würges), Leonie Hilgen, Maya Höhler (alle Oberbrechen), Emma Hopp (Bad Camberg), Alena Käding (Oberbrechen), Adriana Kern (Eisenbach), Eva Koslowski (Dauborn), Ilir Kqiku (Niederselters), Brayan Kus (Haintchen), Roberto Lahl (Riedelbach), Luisa Lämmermann (Steinfischbach), Nicola Ludwig (Weyer), Johanna Noll (Bad Camberg), Klara Nowshad (Bad Camberg), Kai Ostermann, Lara Joy Ott (alle Bad Camberg), Loreen Petrik (Würges), Pascal Pfeiffer (Schwickershausen), Jan Ranft (Riedelbach), Philipp Reichwein (Eisenbach), Philipp Roggendorf (Brechen), Lisa Rudolf (Bad Camberg), Maja Rumpf (Haintchen), Paulina Sachs (Bad Camberg), Eliane Schmidt (Weilrod-Hasselbach), Emily Schmidt (Riedelbach), Miriam Schneider (Niederbrechen), Hannah Schreiber (Bad Camberg), Lea Spieker (Niederbrechen), Amelie Stenz, Joshua Stich (alle Niederbrechen), Aleyna Tatligün (Bad Camberg), Sarah Theilemann (Erbach), Zoe Wagner (Eisenbach), Wiebke Weil (Oberbrechen), Clara Zapp (Steinfischbach), Frederick Zardai (Würges)

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Abiturjahrgang 2024 feierlich verabschiedet

Nach anstrengenden Prüfungswochen konnte die Taunusschule Bad Camberg ihren diesjährigen Abiturjahrgang mit einer abwechslungsreichen und kurzweiligen akademischen Feier verabschieden. Das bis auf den letzten Sitzplatz gefüllte Auditorium wurde zu Beginn mit „The Final Countdown“, dargeboten vom Streichorchester unter der Leitung von Ute Landwich, auf das Programm eingestimmt. Dann führten Thomas Guth und Gabriel Bolwin schwungvoll und charmant durch das Programm.
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