Ab dem 01.08.2024 können die Erziehungsberechtigten ihre Kinder für das Mittagessen an der Taunusschule über eine Web-Applikation anmelden. Über einen QR-Code wird eine Registrierungsseite freigeschaltet. Die Registrierung muss über eine gültige E-Mail-Adresse abgeschlossen werden.
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Zum Schuljahresende sind drei Lehrerinnen der Taunusschule in den Ruhestand verabschiedet worden, sechs weitere wurden verabschiedet, weil sie an andere Schulen wechseln oder den Schuldienst verlassen (v.l.: Anita Rybczynski, Katharina Gernandt-Borschel, Ingrid Hoin-Radkovsky).
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Wie lebten die Römer in Germanien? Um das herauszufinden, haben wir, die Lateingruppen der 7Ga und 7Gb, das spannende Limeskastell in Pohl (Rheinland-Pfalz) besucht. Das Limeskastell Pohl ist ein römisches Grenzkastell, das nur ein wenig entfernt von seinem ursprünglichen Standort nachgebaut wurde. Wir lernten dort die Verhältnisse und Lebensbedingungen in Germanien und im römischen Reich um 100 n. Chr. kennen: Während die Germanen in langen, einräumigen Hütten mit Strohdach zusammen mit ihrem Vieh hausten, lebten die Römer zivilisiert in soliden Behausungen mit Wasserversorgung.
Außerdem erfuhren wir, wie die Auxiliarsoldaten im Limeskastell wohnten und was sie dort zu tun hatten.
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Die Nachbereitung des Betriebspraktikums hat bei den Schülerinnen und Schülern der 9. Gymnasialklassen der Taunusschule nicht nur zu einer Reflexion dieser ersten Erfahrungen in der Berufswelt geführt, sondern trainierte auch ihre Präsentationskompetenz: Mit Engagement und Kreativität präsentierten die Jugendlichen ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Betrieben in Form von PowerPoint-Präsentationen und selbst produzierte Podcasts.
Die Schülerinnen und Schüler fanden sich dabei in Berufsgruppen zusammen und präsentierten ihre Erlebnisse den achten Klassen, die im nächsten Schuljahr ebenfalls ein Praktikum absolvieren werden. Ziel dieser Projektwoche war es, den jüngeren Mitschülern nicht nur die verschiedenen Berufe vorzustellen, sondern auch persönliche Eindrücke und wertvolle Tipps weiterzugeben.
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Umwelt- und Gesundheitskrisen bewältigen, die Bevölkerung als Medienvertreter informieren, die eigenen Interessen als Unternehmer vertreten und das Land als Volksvertreter regieren mussten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 beim Planspiel Ecoland. Vier Tage lang sammelten sie Erfahrungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und politischen Bereich, aufgeteilt in vier Haushalte, zwei Unternehmen und eine Regierung. Jeder Tag begann mit neuen Prognosen, die sich meist auf die wirtschaftliche Lage von Ecoland bezogen – und dann wurde geplant, diskutiert und verhandelt.
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Kurz vor den Sommerferien starteten alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 – 118 Kinder und 14 Betreuer – zur gemeinsamen Klassenfahrt. Ziel der Reise war die ostfriesische Insel Norderney. Höhepunkt der Anreise war die Überfahrt mit der Fähre und auch wenn alle nach der langen Fahrt müde waren, ging es nach dem Beziehen der Zimmer direkt zu einer ersten Erkundung an den nah gelegenen Strand.
Bekanntlich sind auf Klassenfahrten die Nächte kurz und die Tage lang. Bei der Inselrallye galt es kleine Aufgaben zu erfüllen und verschiedene Punkte auf Norderney zu entdecken: Die Thalasso-Plattform, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, die Georgshöhe als höchsten Punkt der Insel und den Wasserturm. Am Ende hatte jede Klasse noch Zeit zum Bummeln in der Stadt, das Taschengeld musste ja schließlich ausgegeben werden.
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Alle haben ihren Abschluss geschafft: Insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler haben an der Taunusschule ihre Zeugnisse für den Haupt- und Realschulabschluss erhalten. Die Jahrgangsbesten sind Julian Blank und Lukas Baumgärtner (9H) Dana Gomoletz und Madleen Hupka (10Ra) sowie Isilay Cinar und Hannah Hagemeister (10Rb). Hannah ist mit einem Durchschnitt von 1,3 auch die Jahrgangsbeste.
Schulzweigleiterin Ina Illert sah bei der Entlassfeier Parallelen zur deutschen Fußballnationalmannschaft: Genauso wie die Fußballer hatten die Jugendlichen mit Herausforderungen und Rückschlägen zu kämpfen. Unterstützt worden seien sie dabei von ihren Trainern, den Lehrkräften; die Eltern seien die größten Fans gewesen, die ihre Kinder angefeuert und an sie geglaubt hätten.
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Die Klasse F6c hat gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Tanja Heinisch, dem stellvertretenden Schulleiter Heiko Last und der Schulsozialarbeiterin Carmen Milbrodt den Bewohnerinnen und Bewohnern des Anna-Müller-Hauses einen Besuch abgestattet, um bei der Gartenarbeit zu helfen und die Blumenkästen neu zu bepflanzen. Diese jährliche Aktion ist für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims immer ein großes Ereignis, weil sich die fröhliche Stimmung auf alle überträgt.
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Mit Europawahl, Leichtathletik- und Fußball-Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen steht dieser Sommer ganz im Zeichen Europas. Auch die jungen Musikerinnen und Musiker der Taunusschule spannten in ihrem Sommerkonzert den Bogen zu Europa. Nach einem Bläser-Trio begrüßte der Lehrerinnenchor die Gäste mit der Europahymne, „Freude, schöner Götterfunken“.
In Kooperation mit der Kreismusikschule und den Instrumentallehrkräften Isabel Müller-Hornbach und Vanja Nittel sowie Musiklehrerin Ute Landwich hatten die Anfänger des Streichervororchesters eine Intrada von Wolfgang Richter-Caroli und ein israelisches Tanzlied vorbereitet, hier summten die ersten im Publikum schon mit. Es folgten die etwas fortgeschritteneren Streicher, das Orchester „Between“ mit Pachelbels Kanon, „einem zeitlosen Mega-Hit des Barock“, der auch in der Popmusik oft abgewandelt wird, wie Moderatorin Monika Werner erklärte. Dann folgte das Thema aus „Pirates of the Caribbean“. Spielfreude war hörbar beim Fiddle-Kids-Rag, die jungen Streicher strichen nicht nur mit dem Bogen über die Saiten, sondern stampften am Ende auch kräftig auf.
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Mo. - Do.: 7:30 - 14:00 Uhr
Fr.: 7:30 - 13:00 Uhr
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