Zur letzten Lateinstunde vor den Herbstferien entschied sich der Lateinkurs der G8 mit der Lehrerin Frau Felkl als Belohnung für die zuvor geschriebene Lateinarbeit spontan noch einmal zu kochen. Es kam dazu auch, weil im letzten Schuljahr bereits gekocht wurde und das bei den Schülern so gut ankam. Außerdem waren an diesem Tag weniger Leute da, da viele auf Konfirmations-Fahrt waren. Der übrige Kurs sollte sich zunächst selbstständig in vier Gruppen zusammentun und sich ein römisches Rezept heraussuchen.  

Letztendlich wurden Globi (süße Kugeln), heiße Kirschfladen, Panicelli mit Schafskäse (römische Brötchen mit Schafskäse) und Pizza zubereitet. Außerdem hatte Frau Felkl noch Zutaten für Mustea (römische Brötchen) besorgt, für Schüler, die es nicht geschafft haben, sich in einer Gruppe zusammenzuschließen. 

Fazit: Es hat jedem geschmeckt und es gab keine Streitereien. Alle fanden, dass dies eine gute letzte Stunde vor den Herbstferien war. Die Rezepte sind gut, manche Ergebnisse sind leider weniger gut gelungen – aber insgesamt besser als beim ersten Mal. Wie heißt es doch so schön? – Übung macht den Meister! 

(Text: Noah E. Blecker, 8Ga; Fotos: Felkl)