Am Freitag, den 28. April, fand das Finale des wiederbelebten Mäusefallenprojekts der Taunusschule statt. Alle Physikkurse der E-Phase haben sich nach dreijährigem, coronabedingtem Ausfall der Aufgabe gestellt, mit Hilfe einer Mausefalle einen möglichst effektiven Kran zu bauen. Unter dem Motto „Die Mausefalle krant“, traten die Schülerinnen und Schüler mit Ihren einfallsreichen und farbenfrohen Konstruktionen zunächst kursintern gegeneinander an. Bewertet wurden unter anderem das Design sowie eine schriftliche Ausarbeitung. Um sich jedoch für das kursübergreifende Finale zu qualifizieren, wurde genau ermittelt, welche Mausefallen-Konstruktionen welche Masse wie hoch hochheben konnte. Die besten 3 Teams, die in der Regel aus 2 Lernenden bestand, sowie drei weitere Teams mit den kursübergreifenden besten Ergebnissen, ließen dann am Freitag erneut vor Publikum ihre aufwendigen Konstruktionen gegeneinander antreten.
Unter der unterhaltsamen Moderation von Till Wuttich und Laura Dahms wurden die drei besten Teams mit ihren Mausefallen ermittelt. Auf dem Foto zu sehen sind die Gewinner Sebastian Wagemann, Jannik Herborn, Oleg Jung, Colin Pfenning, Marko Dedic sowie Mats Mehlhorn und Cora Pfenning, eingerahmt von Herrn Dörn als Elternvertreter, Fachleiter Jürgen Satony sowie die betreuenden Physiklehrkräfte Florian Schmidthüs, Anton Svachiy und Stephanie Polzer.
Die Gewinner bekamen von dem Schulelternbeirat der Taunusschule Gutscheine von Buch und Schreiben Heun. Die anderen Finalteilnehmer durften sich über Schokolade freuen.
Insgesamt war es eine lebhafte und stimmungsvolle Veranstaltung, in der viele spannende Konstruktionen bestaunt werden konnten.
Abbildung 1 o.R.v.l.n.r. Patrick Dörn, Jürgen Satony, Sebastian wagemann, Jannik Herborn, Oleg Jung, Colin Pfenning, Marko Dedic, u.R. Florian Schmidthüs, Anton Svachiy, Mats Mehlhorn, Cora Pfenning und Stephanie Polzer
Abbildung 2 eine der vielen Mausefallenkräne
Abbildung 3 Mashal und Sumbal Malik warten auf das Messergebnis, das Fabian Härtling ermittelt.
Abbildung 4 Die E-Phase der Taunusschule wartet auf die Messergebnisse