Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
zur besseren Orientierung im Schulgebäude hier ein aktueller Lageplan mit den neuen Gebäudebezeichnungen (auch zum downloaden).
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Ein berühmter Astronaut oder ein echter TV-Nachrichtensprecher sein, wenigstens für einen kleinen Augenblick — wer wollte das nicht schon einmal? Die Möglichkeit gleich beides zu sein hatten 17 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse im Rahmen des USA-Austauschs nach West Lafayette. So durften sie knapp zwei Wochen im US-Bundesstaat Indiana verbringen und kehrten mit unvergesslichen Erinnerungen, neuen Freundschaften und einem Koffer nicht nur voller amerikanischer Mitbringsel, sondern insbesondere voller wundervoller Erlebnisse zurück.
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Seit Jahren besteht eine gute Kooperation zwischen der Taunusschule und dem Anna-Müller-Haus. Als Dank für viele gemeinsame Stunden, Arbeitseinsätze und Aktionen übergaben Eva Lewalter (Soziale Betreuung) und Björn Bott (Pflegedienstleitung) jetzt unter anderem Bälle und vier Pogo Sticks an die Schule. Diese kommen der bewegten Pause zugute, bei der sich die Schülerinnen und Schüler in der Pause Spiel- und Sportgeräte ausleihen können. Die Pogo Sticks, die den Gleichgewichtssinn trainieren und für viel Spaß sorgen, wurden von Jasmin, Johanna, Hannah und Mia aus der 8. Klasse direkt ausprobiert und für gut befunden.
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Am Montag, 18. August 2025, beginnt an der Taunusschule das neue Schuljahr für die Klassen 6 bis 10 sowie für die Oberstufe. Von der 1. bis zur 4. Stunde findet Klassenlehrer- bzw. Tutorenunterricht statt, ab der 5. Stunde ist Unterricht nach Plan. Am Nachmittag findet nur Unterricht für die gymnasiale Oberstufe statt. Die Nachmittagsbetreuung kann ab dem ersten Schultag besucht werden.
Die Aufnahmefeier für die neuen Fünftklässler des Gymnasialzweigs und der Förderstufe ist am Dienstag, 19. August. Sie findet in zwei Durchgängen statt, die individuellen Zeiten wurden den Familien bereits postalisch mitgeteilt. Der erste Schultag endet für die neuen Fünftklässler gegen 12:30 Uhr. Während die Kinder ihre neuen Klassen kennen lernen, können sich die Eltern in der Cafeteria über das Ganztagsangebot sowie die Schulsozialarbeit informieren.
An der Taunusschule haben in diesem Jahr 75 Abiturientinnen und Abiturienten die Hochschulreifeprüfung erfolgreich abgelegt. 18 von ihnen haben ein Einser-Abitur, der Gesamtschnitt des Jahrgangs liegt bei 2,41. Sie wurden mit einer abwechslungsreichen und kurzweiligen akademischen Feier verabschiedet.
Daniel Dietrich und Noel Theiß moderierten die Zeugnisübergabe und leiteten die einzelnen Programmpunkte kurzweilig ein
Jahrgangsbester ist Maurizio Philipp Schmitt. Sehr gute Abiturzeugnisse gab es auch für Hanna Malin Lindner (1,1), Maila Samira Shehi (1,2), Johann Konrad Escher, Oleg Jung und Marian David Hartmann (alle 1,3) sowie Theresa Dorothea Altstetter, Lotta Marie Schmidt, Lennart Markus Andrea Bessems, Nilas Markus Janz (alle 1,4).
Schulleiter Frank Wellstein verglich die Schulzeit des Jahrgangs mit seiner eigenen Zeit an der Taunusschule, da der Jahrgang ein halbes Jahr vor Beginn seiner Schulleiterzeit aufgenommen wurde.
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Temporäres Pop-up-Jugendparlament
Bereits zum zweiten Mal haben sich die sechsten Klassen der Taunusschule im Rahmen des Planspiels „Pimp Your Town“ drei Tage lang mit Kommunalpolitik beschäftigt. Das Projekt, das der Förderung der Demokratiebildung dient, wurde gemeinsam mit der Stadt Bad Camberg und dem Verein „Politik zum Anfassen“ durchgeführt. Bei diesem Kommunalpolitik-Event konnten die Kinder parlamentarische Demokratie erleben, eigene Ideen entwickeln und diskutieren sowie mit richtigen Politikern zusammenarbeiten.
Zunächst wurden Hintergrundinformationen und Fachbergriffe zur Kommunalpolitik erarbeitet, etwa der Stadtrat und seine Funktionsweise. Anschließend durften die sechs Klassen, die sich ganz im Sinne der Politik jetzt Fraktionen nennen durften, ihre Interessen, Wünsche und Vorschläge für Themen formulieren, die Kindern und Jugendlichen „unter den Nägeln brennen“ und mit denen sich die Stadt ihrer Meinung nach befassen sollte.
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Schule, und dann? Dieser Frage gingen die Neuntklässler des Gymnasialzweiges in ihrem zweiwöchigen Praktikum im Juni nach. Die Wahl des Praktikumsbetriebs war ganz unterschiedlich. Ob Landwirt, Erzieher, Jurist oder Krankenpfleger – die Spannbreite der gewählten Berufsfelder war groß.
Lange Arbeitszeiten führten für einige Schülerinnen und Schüler zu einem veränderten Lebensrhythmus während des Praktikums, ein Schüler meinte sogar: „Ich habe Schule vermisst.“ Dennoch überwogen die positiven Erfahrungen. Die Schülerinnen und Schüler sahen es als „Ausschlussprinzip“. Nach diesem erstmaligen Einblick in einen Beruf können sie jetzt besser entscheiden, ob dieser Bereich etwas für sie ist oder nicht.
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67 Schülerinnen und Schüler des Haupt- und Realschulzweigs der Taunusschule haben ihren Abschluss geschafft. Sechs Mal konnte ein qualifizierter Hauptschulabschluss und 22 Mal ein qualifizierter Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 1,6 bis 3,0 vergeben werden. Schulzweigleiterin Ina Illert sah im Weg zum Abschluss weniger eine Reise auf einer geraden Straße, sondern eher mit einer Fahrt auf hoher See: „Das Klassenzimmer war euer Deck, die Lehrerinnen und Lehrer eure Kapitäne, das Schulgebäude euer Schiff.“ Ruhiges Wasser ebenso wie stürmische See mussten überwunden werden; dabei sei nicht immer alles planbar verlaufen – aber immer bedeutungsvoll. Mit dem Schulabschluss in der Tasche verfügten die Jugendlichen jetzt über das Rüstzeug für die nächste Reise: Ausbildung, weiterführende Schule, berufsvorbereitende Maßnahme. Ein großes Dankeschön richteten die Schülerinnen und Schüler an ihre Fach- und insbesondere die Klassenlehrkräfte Benedikt Felgentreff (H9), Heike Hatzmann (R10a) und Luana Kohlhauer (R10b).
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Zwei Mädchenteams der Taunusschule (U13 und U15) durften als Regionalsieger im Mädchenfußball nach Grünberg fahren, um sich dort mit den besten Mannschaften Hessens zu messen. Mit einem Sieg und zwei Niederlagen wurden die U13-Mädchen Gruppendritter.
Im abschließenden Spiel um Platz 5 mussten sie erneut eine Niederlage hinnehmen und wurden somit Sechster. Da die Besserplatzierten zum Teil herausragend gespielt haben, können die Taunuschülerinnen mit ihrem Abschneiden sehr zufrieden sein.
Das U15-Team musste leider verletzungsbedingt auf zwei Leistungsträgerinnen verzichten und hatte zudem auch das Pech, mit der Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt und der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden gleich zwei Talentstützpunktschulen im Bereich Leistungssport/Fußball in der Gruppe zu haben. Leider gingen alle drei Gruppenspiele verloren und erst im letzten Spiel konnte man sich gegen Kirchhain durchsetzen, was Platz 7 bedeutete. Neben der Freude, es bis zum Landesentscheid geschafft zu haben, dürfen die Schülerinnen auch ein klein wenig traurig sein, denn in der Mannschaft steckt aktuell eigentlich genug Potential, um mit den Besten mithalten zu können.
(Text und Fotos: Christine Rausch)
Mo. - Do.: 7:30 - 14:00 Uhr
Fr.: 7:30 - 13:00 Uhr
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