Im Februar hat die Klasse 8Gb im Physikunterricht mit Frau Springer, in Zweiergruppen, eine Zitronenbatterie gebaut und dann mit dem Strom eine LED betrieben. Die Schülerinnen und Schüler halbierten als erstes die Zitrone und steckten dann Kupfer- und Messingköpfe in die Zitronen, und zwar in jede Zitronenhälfte einen von jeder Sorte. Danach wurden immer ein Kupfer- und ein Messingkopf per Kupferkabel verbunden und dazwischen die LED, mit Kupferkabeln, eingebaut.
Die Schülerinnen und Schüler bemerkten, dass die Lampe nur schwach leuchtet, und nahmen daraufhin mehr Zitronen und formten größere Gruppen, um die LED heller leuchten zu lassen. Schließlich formten alle zusammen am Ende eine einzige Gruppe und haben alle Zitronenhälften, die sie hatten, zusammengebaut, um die LED ganz hell leuchten zu lassen (siehe Bild). Dies funktionierte nicht ganz, da sich mit den vielen Zitronenhälften auch der Widerstand erhöhte, der in den darauffolgenden Stunden besprochen und mithilfe der gemessenen Spannung und Stromstärke an zwei Zitronenhälften berechnet wurde.
Simon Jacobs, 8Gb