Viel Spaß und Schnee auf der Skifreizeit

Auch dieses Jahr ging es für Teile der Jahrgangsstufe 7 wieder in die Berge. Der bis auf den letzten Platz belegte Bus kam nach einer nächtlichen Fahrt mit den müden Schülern in Haus im Ennstal in Österreich an. Zeit zum Verschnaufen gab es aber erst, nachdem jeder Schüler die passenden Skier bzw. das passende Snowboard ausgeliehen hatte und mit der Gondel zur Unterkunft auf dem Berg gefahren war. Anschließend wurde eine Tour zum Gipfel unternommen, der ein entspannter Spieleabend folgte.

Richtig los ging es dann am nächsten Morgen, als alle Teilnehmer mit angeschnallten Skiern bzw. Snowboards bereitstanden. Während sich die Fortgeschrittenen u.a. im Funpark austobten, wurden den Anfängern wichtige Grundlagen beigebracht, die es ihnen nach wenigen Tagen möglich machten, auch schwerere Pisten zu bewältigen.

Da die Zeit an der Schule nicht stillstand, mussten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit nach dem Skifahren auch noch dazu nutzen, um schulische Inhalte zu bearbeiten. Nachmittags bot sich auch Gelegenheit, im Tiefschnee rumzutollen, Pistenraupen genau unter die Lupe zu nehmen, aber auch eine nächtliche Fackelwanderung bildete den Rahmen einer insgesamt erfolg- und erlebnisreichen Woche.

Die Abendprogramme reichten vom Filmabend bis hin zur Club Night am vorletzten Tag.

Das Highlight abends bildete ein Talentabend, bei dem jeder Schüler mitmachen konnte. Die Betreuer-Jury bekam hier ein breit gefächertes Angebot vorgeführt und entschied sich letztendlich für Falk (Beatboxen) und Etienne (Breakdance), die mit ihrer Choreografie alle überzeugten.

Ein weiteres Ausrufezeichen setzte der Bad Taste Day – ein Tag, an dem jeder etwas Schrilles oder Außergewöhnliches tragen sollte. Die Kreativität der Teilnehmer kannte hier keine Grenzen. So war neben vielen ausgefallenen Tierkostümen unter anderem auch ein Pikachu mit von der Partie. Die Abfahrten der Kostümparade wurden sehr oft auch von Außenstehenden verfolgt und bewundert. An diesem Tag kehrten die Anfänger im Tomiziel und die Fortgeschrittenen in der Reiteralm ein, um dort Tiroler Gröstl, Käsespätzle oder andere Spezialitäten zu genießen.

Am Samstag ging es schon wieder nach Hause. Der Bus kam mit den ausgepowerten, aber zufriedenen Kindern gegen Abend zurück. Für alle war es eine erfolgreiche Woche mit viel Spaß, in der sie entweder viel neues Wissen erlangt oder ihr schon vorhandenes Wissen vertieft hatten. (Hendrik Wegjan, Q2)

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