Zwei 6. Klassen auf der Festung Ehrenbreitstein

Die Klassen G6a und G6c haben drei Tage in Koblenz am Deutschen Eck verbracht. Die Jugendherberge war in der Festung Ehrenbreitstein. Als wir ankamen, sahen wir sehr viele Bundeswehrsoldaten. Da unsere Zimmer noch nicht bezugsbereit waren, gingen wir auf den naheliegenden Spielplatz. Als wir zurückkamen, wurden wir in unsere Zimmer eingeteilt. Danach fuhren wir mit der Seilbahn in die Stadt, um eine Stadtführung zu machen. Dabei fuhren wir mit der Gondel über den Rhein.

Unten am Rheinufer wartete bereits der Stadtführer auf uns. Er zeigte uns die Altstadt und den Marktplatz, wo ein Brunnen steht, der die Geschichte von Koblenz zeigt. Nach der Stadtführung aßen wir ein Eis und fuhren dann mit der Gondel wieder zurück. Als wir wieder in der Jugendherberge waren, gab es endlich Abendessen.

Am nächsten Tag machten wir Geo-Caching. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam einen Betreuer, die Lehrer blieben jedoch in der Jugendherberge. Das Geo-Caching war in der Festung. Immer, wenn wir etwas gefunden hatten, wurde uns etwas dazu erklärt. Meine Gruppe war zuerst am Ziel. Als Gewinn bekamen alle einen Kompass.

Nach dem Geo-Caching gab es Führung durch die Festung. Der Mann, der das machte, war angezogen wie ein Soldat des 19. Jahrhunderts. Man sah sehr viel historische Ausstellungsstücke. Es gab auch Modelle, die zeigten, wie sich die Festung im Laufe der Jahre verändert hat. Nach dem Mittagessen gingen wir in unsere Zimmer, bis manche von uns am Abend auf einen Zapfenstreich (das erklärte auch die vielen Soldaten) gingen. Es wurde ein 3-Sterne-General verabschiedet. Am nächsten Tag gingen wir auf den Abenteuerspielplatz und fuhren anschließend mit dem Bus wieder zurück nach Bad Camberg. (Luke Klautke, G6c)

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