Alles easy? Keinesfalls.

Christoph Wortberg ist seit 24 Jahren Autor, wohnt in Köln und hat schon acht Bücher herausgebracht. Er schreibt auch Drehbücher für den „Tatort“, „Der letzte Bulle“ und „SOKO Köln“. Außerdem war er einmal Schauspieler und hat viele Jahre einen Drogensüchtigen bei der Fernsehserie „Lindenstraße“ gespielt. Er wollte schon immer Autor werden, hatte jedoch kein wirkliches Vorbild.

Sein Lieblingsbuch ist „Moby Dick“. Den Schülern der E-Phase hat er seinen Roman „Easy“ vorgestellt.  Worum geht es? Der Klappentext macht es deutlich: „Alles easy? Keinesfalls. Denn ab diesem Morgen ist plötzlich alles anders. Alex‘ Mutter weigert sich aufzustehen. Alex weiß nicht, wo ihm der Kopf steht. Die Zwillinge haben doch heute ihren ersten Schultag. Aber Alex gibt nicht auf. Mit dem Mut der Verzweiflung, genialen Ideen und viel schwarzem Humor trickst er sich durch die Krise. Hält sich die pingelige Frau vom Jugendamt vom Leib, kauft ein, putzt, kocht und kümmert sich um seine Brüder. Nebenbei sucht er seinen Vater – der am Ende einen überraschenden Ausweg findet.“

Uns hat er die Passage vorgelesen, in der Alex merkt, dass er es nicht schafft, alles zu Hause mit seinen Brüdern zu erledigen und auch noch in die Schule zu gehen. Daher beschließt er, sich ein Attest beim Arzt zu holen, um nicht in die Schule zu müssen. Er wendet einen Trick an, mehr sei an dieser Stelle nicht verraten…

„Easy“ ist ein Jugend- und Kinderroman. Das Buch hat 240 Seiten. Wortberg erläuterte, dass er ca. 3-4 Monate gebraucht habe, um das Buch zu schreiben. Uns hat die Autorenlesung gut gefallen, weil er die Vorlesung lustig gut gestaltet hat und der Roman sehr interessant klang. (Marlene Sachs, Lucie Stephan und Hanna Stroborn, E-Phase)

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