Erlebnisreiche Tage in Indiana

 

Im April haben 24 Schüler der Jahrgangsstufe 8 zehn Tage bei Gastfamilien in Indiana verbracht. Für die meisten von ihnen waren die USA ein noch unbekanntes Land und sie freuten sich auf eine Zeit voller Überraschungen und Spaß. So sollte es auch kommen. Nach der Ankunft in West Lafayette wurden die Schüler von ihren Austauschpartnern, die vorher festgelegt worden waren, begrüßt. Danach trafen sie sich in Restaurants oder zu Hause bei den Amerikanern, wo sie sich über die Unterschiede der beiden Kulturen unterhielten und sich näher kennen lernten.

Am nächsten Tag staunten die Taunusschüler nicht schlecht, als sie in der Eingangshalle der West Lafayette Junior Senior High School standen und die unzähligen Trophäen, vor allem von Sportveranstaltungen, sahen. Auch der Schulalltag war anders als in Deutschland: Jeden Tag gab es denselben Stundenplan. An der Schule werden zwar in etwa dieselben Fächer unterrichtet wie in Deutschland, aber auch der Unterricht läuft anders ab. Je nach Lehrer ist es den Schülern gestattet, Musik zu hören, zu essen und zu reden. Manchmal macht auch der Lehrer selbst Musik an. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Lehrer haben eigene Klassenräume haben, zu denen die Schüler kommen, ganz anders als in Deutschland.

Taekwondo: eine koreanische Sportart an der Taunusschule

Aufgeregt und stolz haben 9 Schüler der Taunusschule ihre gelb-weißen Gürtel zum so genannten neunten Kup, der ersten Gürtelprüfung im Taekwondo, entgegen genommen. Lehrerin Rieke Riebeling, die die Arbeitsgemeinschaft an der Taunusschule seit 2007 leitet, hat es möglich gemacht, dass die Taunusschüler bei der Prüfung in Stockum-Püschen im Westerwald beim dortigen Heimatverein gemeinsam mit elf weiteren Sportlern teilnehmen konnten.

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