Q3 besucht Haus der Geschichte und Regierungsbunker

Die Kopfhörer in den Ohren der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q3 knistern, aufmerksam folgen sie den Gruppenführern durch das Museum. Heute reist der Abitur-Jahrgang der Taunusschule begleitet von Frau Gernandt-Borschel und Herrn Albrecht in kleinen Gruppen zurück in das Jahr 1945 und die darauffolgende Zeit. Dafür besuchen sie das moderne Haus der Geschichte in Bonn und schauen sich danach einen der Regierungsbunker an.

 

Aufgeteilt in kleinere Gruppen werden die Schülerinnen und Schüler von kompetenten Historikern durch das Bonner Museum geführt, die zusätzliche Details zum Dargestellten (Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR) geben. So erhalten sie vielfältige Eindrücke von der damaligen Lebenssituation, wobei sie nicht nur den Unterrichtsstoff vertiefen, sondern auch viel Neues erfahren.

Handballerinnen gewinnen den Regionalentscheid und fahren zum Landesentscheid nach Offenbach

Die Handballerinnen der Taunusschule haben beim Regionalentscheid alle Spiele souverän gewonnen und fahren als hochverdienter Sieger im März zum Landesentscheid nach Offenbach.

Dies ist für die Handballerinnen der Taunusschule eine besondere Leistung, denn laut Auskunft von Hansjürgen Hofmann, der die Handballer lange Jahre betreut hat, ist es den Mädchen erst zweimal in 40 Jahren gelungen, bis zum Landesentscheid zu gelangen.

Parkour- und Tanzworkshop bringt Taunusschüler in Bewegung

So richtig ins Schwitzen gekommen sind die Taunusschüler bei einem Aktionstag der Barmer-Krankenkasse, den die Schule beim deutschen Sportlehrertag gewonnen hat. Gleich an zwei Orten, in der Kreissporthalle sowie der kleinen Turnhalle, liefen parallel zwei Workshops: Tanzen mit dem ehemaligen Weltmeister Michael Hull sowie die Modesportart Parkour mit Akrobaten von „Urbanatix“.

Einen Hindernisparcours aus Kästen, Wänden und Stangen hatten die Organisatoren in einem Lkw mitgebracht und in der Kreissporthallte aufgebaut. Diese Hindernisse von bis zu 2,20 m Höhe mussten die Schüler überwinden – und dabei immer die Kontrolle über ihre Bewegungen behalten. „Die Logik von üblichem Schul- und Vereinssport wird hier ausgehebelt“, erläuterte Trainer Pablo Giese. Denn beim Parkour – das keine Wettbewerbssportart ist – erhalten die Schüler keine konkrete Aufgabe, wie sie die Hindernisse überwinden sollen. Vielmehr sind sie kreativ gefordert, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren.

Erfolg bei der Mathematik-Olympiade

Für die zweite Runde der Mathematik-Olympiade im November haben sich an der Taunusschule 30 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 qualifiziert, indem sie der ersten Runde für die Teilnahme an der vierstündigen Klausur teilgenommen haben. Die 163 Jahrgangsbesten aller hessischen Schulen erreichten die dritte Runde. Jakob Neumann aus der G5a und Torben Rath aus der G5b gehören zu den 23 besten Fünftklässlern aus ganz Hessen und werden am 23. Februar 2018 in Darmstadt an der Landesrunde teilnehmen. Wir drücken ihnen die Daumen!

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